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Die Vorbereitung läuft

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6. Feber 2020

Boah, ihr habt echt lange nichts mehr von mir gehört. Ich hab mich dazu entschlossen jetzt die letzten Monate ein wenig zusammenzufassen.

Training am Motorrad

Das Training am Motorrad läuft soweit. Wobei ich mich technisch dank meines Trainers Kornel Nemeth (NEMETH OFFROADSCHOOL) enorm verbessert habe. Dadurch hat auch mein Speed natürlich recht stark zugenommen, wobei ich gleich vorweg sagen muss, dass ich mir noch enorm schwer tue das ganze über eine Renndistanz umzusetzen. Gerade im Sand, in dem ich früher fast nie trainiert habe, plage ich mich doch noch ordentlich. In den nächsten Wochen wird also der Fokus darauf liegen, die Technik und die Geschwindigkeit, die ich im Abschnittstraining zum Teil schon habe auf eine ganze Runde und in weiterer Folge auf die ganze Renndistanz umzusetzen. Ziel ist es vor allem lockerer zu werden, da ich durch mein teilweise recht steifes Fahren enormes „Armpump“ bekomme und dann nach wenigen Runden den Lenker kaum noch halten kann.

Training abseits des Motorrads

Abseits des Motorrads liegt mein Fokus aktuell noch auf Grundlagenausdauer (aktuell bin ich großteils am Rudergerät) und Kraftaufbau. Das wird sich allerdings Mitte Februar, also rund ein Monat vor der Saison schlagartig ändern und das Cardio Training wird vermehrt zum Intervalltraining. Das Krafttraining wird dann mehr zum Kraftausdauertraining und das aktuelle Kraftniveau soll dann möglichst über die ganze Saison (bis ca. Oktober) gehalten werden. Intensiv möchte ich da noch an meiner „Core“stabilität und meiner körperlichen Flexibiliät arbeiten.

Ansonsten ist der Plan für dieses Jahr zwei Serien durchzufahren. Einerseits die „Amateur Masters Austria“ und andererseits den „Waldviertelcup“. Nach 6 Jahren Pause bis September und da ich in den letzten 13 Jahren erst jetzt in der 3. Saison bin geht es bei den Rennen dieses Jahr vordergründig ums locker werden in Rennsituationen. Ergebnistechnisch kann ich mich nach so einer langen Pause kaum einordnen. Wenn ich es schaffe meinen Kopf frei zu bekommen und meine erlernten Fähigkeiten so umzusetzen, wie ich es eigentlich könne, dann ist in Hobbycups aber sicher die ein oder andere Überraschung möglich.

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