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28.09.2019: Pannonhalma, eine sandige Angelegenheit

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3. Oktober 2019

Auf Wunsch der auch nach Pannonhalma reisenden Fahrern war die Abfahrt bereits um 7 Uhr 15 von mir zu Hause. Auf dem Weg ging es noch schnell auf die Tankstelle in Hainburg, um für den Tag gerüstet zu sein. Um ca. 9 Uhr irgendwas (ganz pünktlich kam man wie gewohnt nicht weg :P) waren wir dann auf der Strecke im ungarischen Pannonhalma. Nach einer kurzen Begutachtung der Strecke war mir klar, dass diese Strecke für mein Training (bekanntlich immerhin über 6 Jahre Aufholbedarf) sehr gut sein wird. Denn durch die trockenen Bedingungen hat sich in weiten Teilen der Strecke doch einiges an Sand herausgefahren. Was ihr noch nicht wisst? Ich bin seit meiner Jugend ein miserabler Sandfahrer, da ich das kaum trainiert habe, in Österreich ist man vom Untergrund eher asphaltharte Strecken gewohnt. Ich hab mir allerdings ohnehin fest vorgenommen im Winter enorm viel auf Sand zu fahren, um die Schwäche zur Stärke zu machen. So genau wie manch einer unserer „Reisegruppe“ hab ich mir den Sand zum Glück nicht angesehen :P.

Um besser und schneller zu werden, muss man daran arbeiten. So unterteilte ich die Strecke für mich wieder in Abschnitte und übte diese unzählige Male. Gerade zum Ende hin wurde auch die Technik im Sand schon etwas besser, wenn auch äußerst ausbaufähig. Ich war mit mir selbst allerdings nach der langen Pause schon sehr zufrieden.

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